Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Google Ads

Nein, die gibt es nicht. Es besteht für Dich die Möglichkeit mit 5€ am Tag eine handvoll Klicks zu kaufen.

Anhand der Anzeigeneffektivität zeigt Google an, wie gut erstellte Anzeigen performen werden. Google fährt hier bereits den "mobile first" Ansatz. Das heißt Du bekommst das Feedback immer direkt für Mobilgeräte. So sind Deine Anzeigen auch immer für Handys optimiert.
Wichtig ist jedoch vorallem auch die Website für Mobilgeräte zu optimieren. Erfahrungsgemäß führt dies öfter zu Probleme als schlecht optimierte Google Ads anzeigen.

Je nach Kampagnentyp hat man die Möglichkeit seine Anzeigen an bestimmte Nutzer auszuliefern. Die meisten modernen Kampagnentypen richten die Kampagnen mit der Zeit allerdings automatisch aus. Und zwar an die Nutzer, die am besten konvertieren. Das funktioniert inzwischen so gut, dass manuelle Ausrichtungen kaum noch nötig sind.
Möchtest Du Dir dennoch die genauen Optionen für Targeting anschauen geht dies innerhalb einer Kampagne unter "Zielgruppen": 

Wenn Nutzer nach Produkten in Ihrer Umgebung suchen, können Unternehmensprofile in Google Maps angezeigt werden. Mithilfe eines Unternehmensprofils hat man so die Möglichkeit Nutzern sein Produkt zu präsentieren. Wenn man zusätzlich eine Kampagen für lokale Anzeigen aktiviert, kann man eine bezahlte Positionierung erhalten.

Es ist ratsam bei Google Ads mit nur einem Produkt zu starten und nur den aller relevantesten Such Traffic zu kaufen. Wenn Du damit rentable Ergebnisse erzielen kannst, weißt Du, dass der Kanal für Dich effizient genutzt werden kann.
Danach kannst Du weitere Tests starten und Dein Keywordset breiter fassen, damit Du mehr Kunden erreichen kannst.

Google Ads steht immer für bezahlte Anzeigen. Sie umfassen Textanzeigen bei der Google Suche, Youtube Ads, Google Maps Asd und Display Anzeigen auf Drittanbieter Websites.
Organische Suchergebnisse sind dahingegen immer kostenlos. Dafür benötigen Sie mehr Vorlaufzeit und andauernde Optimerung um gute Ergebnisse zu erzielen.

Mithilfe von Cookies kann festgestellt werden ob ein Nutzer bereits mit Deinen Anzeigen oder Deiner Website interagiert hat oder nicht. Nutzer die bereits interagiert haben, kommen in eine Remarketing Listen und man hat die Möglichkeit diesen Nutzern spezifische Anzeigen auszuspielen. Es handelt sich hierbei um Remarketing Anzeigen.

Generell gilt: Je mehr Anzeigenerweiterungen Du sinnvoll einsetzen kannst, desto besser. Sitelinks machen zum Beispiel immer Sinn und es sollten in jeder Kampagne 4 vorhanden sein. Wenn Du Telefonanrufe erhalten willst macht auch eine Anruf Erweiterung Sinn. Jede Erweiterung gibt Google mehr Spielraum beim ausspielen Deiner Ad. Und Dir die Chance Deinem Kunden mehr von Deinem Produkt zu erzählen. Also nutze die Erweiterungen am besten so viel wie möglich.

Um Dein Konto aufzulösen klickst Du in Deinem Google Ads Konto auf "Tools und Einstellungen" -> "Einstellungen". Es erscheint eine Kachel mit der Aussage "Kontostatus: Ihr Konto ist aktiv". Unterhalb befindet sich ein Button mit der Aufschrift "Konto auflösen".

Die Anzeigen für jede einzelne Suchanfrage werden in dem Moment versteigert in dem der Nutzer sucht. Bezahlt wird aber erst bei Klick. Und zwar zahlt nur derjenige Werbetreibende Geld, der den Klick bekommt.
Dabei bezahlt er 0,01€ mehr als der Werbetreibende mit dem nächstniedrigeren Gebot. 5€ pro Tag ist das minimale Tagesbudget bei Google Ads.
Das erstellen eines Konots bei Google Ads ist kostenlos.

Am besten gehst Du in die Betroffene Kampagne und Anzeigengruppe. Auf Anzeigenebene kannst Du in der Spalte "Status" sehen, welche Anzeigen abgelehnt wurden.
Wenn Du über eine abglehnte Anzeige hoverst, siehst Du wieso sie abgelehnt wurde. In diesem Beispiel siehst Du, dass ein Zertifikat erforderlich ist und kannst Dir die Details zu den Richlinien durchlesen. Entweder kannst Du daraufhin die Anzeige ändern, oder aber Einspruch einlegen wenn Du der Meinung bist im Recht zu sein. Dann wird die betroffene Ad nochmals manuell geprüft.

Das Budget für Kampagnen lässt sich ziemlich leicht bestimmen. Wieviel Geld bist Du bereit auszugeben in der Annahme kein Ergebnis zu erzielen? Das ist genau das richtige Budget für Dich.
Es gibt bei Google Ads kein richtig oder falsch. Zwar lernst Du mit höherem Budget schneller was funktioniert. Das macht allerdings keinen Sinn, wenn Du am Ende Deiner Kampagne bankrott bist. Also setze so viel Geld ein wie Du bereit bist auszugeben und optimiere Deine Kampagnen so gut es geht.

1. um Google Shopping Anzeigen zu schalten musst Du zuerst ein Google Merchant Center Konto erstellen. Dort Kannst Du die Produkte einpflegen die Du bewerben möchtest. Bei vielen Shopsystemen geht dies bereits automatisch wenn Du einen Shop erstellst (zb Shopify).
2. verbinde Dein Google Ads Konto mit Deinem Google Merchant Center Konto
3. Erstelle eine Shopping Kampagne
4. Warte, bis Deine Produkte geprüft sind und los geht's :)

Wonach würde ein Nutzer suchen, dem Du genau Dein Produkt präsentieren möchtest? Für den Anfang reichen hier 2-3 Ideen. Diese würde ich dann als Phrase Match der Kampagne zufügen und schauen, ob Du damit Traffic generieren kannst.
Falls ja, super. Falls nein musst Du noch etwas weiter denken. Es hilft zum beispiel selbst Du googeln und zu schauen welche Wordings Deine Wettbewerber nutzen. Oder welche Alternativen Suchen Google Dir vorschlägt. So erhältst Du Schritt für Schritt ein besseres Bild, welche Suchbegriffe Du noch hinzufügen kannst.
Übrigens: Deine Keywords solltest Du unbedingt auch in Deinen Anzeigegn wieder benutzen.

An einem Beispiel erklärt:

Nehmen wir an Die Gebote für "Essen gehen Berlin" sind wie folgt:

• ChikinChop bietet 4€
• Spaghettaria bietet 3,50€
• Peter Pane bietet 2€

Im moment meiner Suchanfrage wurden die Anzeigen versteigert. Bezahlt hat allerdings noch niemand. Erst wenn ich klicke wird bezahlt. Und zwar so viel: 

• ChikinChop wird geklickt und bezahlt 3,51€ (1 Cent mehr als das Gebot von Spaghettaria)
• Spaghettaria wird geklickt und bezahlt 2,01€ (1 Cent mehr als das Gebot von Peter Pane)
• Peter Pane wird geklickt und bezahlt 1 Cent mehr als der nächst höchstbietende, usw.

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Um den Erfolg Deiner Kampagnen zu messen, solltest Du am besten Conversions einrichten. Diese geben Google Ads ein Signal, sobald ein Nutzer eine für Dich relevante Aktion ausführt. Das kann zum Beispiel sein: Kauf eines Produkts, getätigter Telefonanruf, ausfüllen eines Kontaktformulars, Download eines Whitepapers etc.

Negative Keywords können sowohl auf Konten, als auch auf Kampagnenebene und Anzeigengruppen Ebene zugefügt werden. Bevor Du Negative Keywords zufügst, solltest Du Dir also überlegen wo es wirklich Sinn macht.
Auf Kampagnenebene kannst Du negative Keywords zufügen, indem Du in Deine Kampagne gehst, dann auf "Keywords" und "Auszuschließende Keywords" klickst.